Umsonst in Bilbao

8 KOSTENLOSE DINGE, DIE MAN IN BILBAO TUN UND ANSEHEN KANN

8 KOSTENLOSE DINGE, DIE MAN IN BILBAO TUN UND ANSEHEN KANN

Wer sagt eigentlich, dass in touristischen Städten alles darauf abzielt, den Besuchern das Geld aus der Tasche zu ziehen?

Wir zeigen Ihnen 8 kostenlose Dinge, die man in Bilbao tun und ansehen kann.

Die Umgebung des Guggenheim-Museums:

Dieses Museum ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Wer hinein möchte, muss natürlich Eintritt bezahlen, aber auch in der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Wie ein Magnet hat das Bauwerk von Gehry überraschende Kunst und Architektur angezogen, die wunderschöne Fotos möglich machen.

An der Innenseite befindet sich „Puppy“, das sympathische Hündchen aus Pflanzen und der Bewacher des Museums, ein Kunstwerk von Jeff Koons. Dieses Foto lässt sich kein Besucher entgehen. An der Flussseite befinden sich „Die Tulpen“ vom selben Künstler. Sie stehen auf der Terrasse des Museums, sind aber problemlos zu sehen. Auf dieser Seite ist auch Maman zu finden, eine Spinnen-Skulptur aus Metall des französisch-amerikanischen Künstlers Louise Bourgeoise.

Wenn Sie etwas mehr als eine Stunde hier verbringen, werden Sie von der Nebelskulptur überrascht, einem Werk der japanischen Künstlerin Fuyiko Nakaya. Ein weißer Nebel umgibt das Museum und die Person, die in der Umgebung spazieren geht. Im Teich daneben befindet sich außerdem die Feuerquelle von Yves Klein, welche jedoch nur abends von 19 bis 20 Uhr im Winter und von 21 bis 22 Uhr im Sommer bestaunt werden kann.

Das Museum der schönen Künste:

Wir haben bereits in einem anderen Abschnitt dieser Website davon erzählt aber wir lieben einfach das Museum der schönen Künste (Museo de Bellas Artes). Jeden Mittwoch ist der Eintritt gratis und Sie können mehr als 8000 Kunstwerke bewundern. Chillida, Soroya, Goya, El Greco und auch Van Dyck, Tapies oder Bacon.

Das Centro Azkuna, auch bekannt als Alhóndiga Bilbao:

Ein absolutes Muss in Bilbao. Es ist ein Kulturzentrum, das gleichzeitig selbst ein Kunstwerk ist. Ein ehemaliges Weinlager, das zu einem Zentrum der Aktivitäten und des Lebens der Stadt umgestaltet wurde.

In der Vorhalle finden Sie 43 Säulen, die verschiedene Kulturen, Religionen, Kriege und Architekturen symbolisieren. Der Zeremonienmeister dieses vielfältigen Designs ist Phillipe Starck.

Der Eintritt ist gratis.

Der Mercado de la Ribera:

10.000 Quadratmeter Fläche auf zwei Etagen. Dieses spektakuläre Gebäude mit Kuppel und beeindruckenden restaurierten Original-Glasfenstern dürfen Sie sich nicht entgehen lassen. Das pulsierende Geschäftsleben der Stadt bildet die akustische Kulisse.

Der Park Doña Casilda:

Er ist auch als Park der Enten bekannt, obwohl es hier auch andere illustre Anwohner gibt wie Schwäne und Pfauen. Dieser romantische Ort mit seiner Pergola ist ein unvermeidliches Motiv auf den Heiratsfotos der Stadt.

Die Begoña-Basilika:

Die Bewohner von Bilbao bezeichnen die Jungfrau von Begoña als „Amatxu“, was sich als „Mami“ übersetzen ließe. Um Amatxu kennenzulernen, muss man vom Unamuno-Platz im Zentrum der Altstadt aus „auf Pilgerreise gehen“. Sie sollten gut drauf sein, denn bis nach oben müssen einige Treppen überwunden werden.

Das Meeresmuseum:

Schon das Gebäude des Meeresmuseums mit dem Carola-Kran, einer Art Eiffelturm von Bilbao, ist einen Besuch wert. Das Museum liegt am Ufer des Flusses von Bilbao, wo sich früher die Werften von Euskalduna befanden. Von September bis Juni ist der Eintritt jeden Dienstag gratis.

Der Mercado de las Flores:

Jeden Sonntag von 9 Uhr morgens bis 14 Uhr findet auf dem „Arenal“ der Mercado de las Flores (dt. Blumenmarkt) statt. Hier haben Sie die Gelegenheit, Aromen, Farben und ein buntes Gewimmel zu bestaunen. 

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